Der entgrenzte Gott

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Art.Nr. 66-1280

ISBN 978-3-7346-1280-0

EAN 9783734612800


· Zugänge zu einem neuen Vertrauen auf die reale Nähe Gottes
· Eine Ermutigung zu einem Glauben, der alle Enge und Ängste überwindet, der Schablonen und Grenzen sprengt – selbst die des Todes

Pater Wrembek führt heran an den Glauben an einen Gott, der alle unsere Grenzen sprengt. Und er zeigt, wie der auferstandene Gekreuzigte der tragende Grund unserer Hoffnung ist.

Ein sehr persönliches, sehr engagiertes und biblisch fundiertes Buch, eine Ermutigung zum Nach-Denken, mehr noch: zu existenziellem Vertrauen und einem Glauben, der auf Jesu Spuren Ängste und Enge überwindet.

Allen gewidmet,
… die Angst vor dem Tod haben,
… deren Glaube ins Wanken geraten ist,
… die Gefahr laufen, auch auf die Kirche die Hoffnung zu verlieren.

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Der entgrenzte Gott

· Zugänge zu einem neuen Vertrauen auf die reale Nähe Gottes
· Eine Ermutigung zu einem Glauben, der alle Enge und Ängste überwindet, der Schablonen und Grenzen sprengt – selbst die des Todes

Pater Wrembek führt heran an den Glauben an einen Gott, der alle unsere Grenzen sprengt. Und er zeigt, wie der auferstandene Gekreuzigte der tragende Grund unserer Hoffnung ist.

Ein sehr persönliches, sehr engagiertes und biblisch fundiertes Buch, eine Ermutigung zum Nach-Denken, mehr noch: zu existenziellem Vertrauen und einem Glauben, der auf Jesu Spuren Ängste und Enge überwindet.

Allen gewidmet,
… die Angst vor dem Tod haben,
… deren Glaube ins Wanken geraten ist,
… die Gefahr laufen, auch auf die Kirche die Hoffnung zu verlieren.
Autor(en): Christoph Wrembek SJ
Erscheinung: 01.08.2021
2. Auflage 2024
Seiten: 232
Umschlag: gebunden
Abmessungen: 13 x 21 cm
Sparte: buecher

Autoren

Christoph Wrembek SJ

Christoph Wrembek SJ

Christoph Wrembek, in Berlin aufgewachsen, trat 1961 in den Orden der Jesuiten ein und wurde 1971 zum Priester geweiht. Er machte Filmstudien in Hollywood und wurde 1974 Studentenpfarrer in Berlin. Ab 1983 wohnte er in Bremen und war Priesterseelsorger im norddeutschen Raum. Er organisierte acht Pilger-Exerzitien im Heiligen Land, gab Religiöse Schulwochen und begann 1992 seine missionarische Aufbauarbeit in Estland, die bis heute andauert. Seit 1991 wohnt er in Hannover, ist weiterhin als Priesterseelsorger, Exerzitienmeister und schriftstellerisch tätig. Sein Buch »Judas, der Freund« wurde zu einem Beststeller und ist bereits in mehrere Sprachen übersetzt.

Titel von Christoph Wrembek SJ

Pressestimmen

Das religiöse Buch des Monats
"Warum eigentlich soll man sich heute noch mit diesem Jesus aus Nazareth beschäftigen? Welche Relevanz für das Leben im Jahre 2022, im dritten Jahr gezeichnet von einer weltweit grassierenden Pandemie, hat dieser Jesus? Der Jesuit Christoph Wrembek gibt in diesem Buch eine – seine – Antwort darauf und verbindet sie mit der Frage, ob es nach dem Tod weitergeht. Gibt es eine Auferstehung der Toten? Als Seelsorger hat er diese Fragen immer wieder als sehr drängend erlebt. Und aus christlicher Sicht gehören Jesus, Tod und Auferstehung zusammen. Vier Glaubensprobleme macht Wrembek aus, die sich vielen Glaubenden und erst recht denen, die mit Gott und Kirche nichts oder nur wenig anfangen können, in den Weg stellen. Darunter den massiven Verlust an Glaubwürdigkeit, der durch die Missbrauchsfälle und deren Aufarbeitung entstanden ist, und dadurch, dass die Kirche beständig versucht, „Grenzen wie Stahlbetonmauern“ zu ziehen, zu Homosexuellen und Transmenschen z.B., zu Menschen, deren Ehen scheitern usw. Außerdem zählt er das „Jesus-Problem“ dazu: Was wissen wir wirklich von ihm? Was hat er gesagt und getan, was auch heute noch von Bedeutung ist? Und dann die Sache mit der Auferstehung ...
Wrembek konzentriert sich auf das Jesus-Problem, denn darüber lassen sich auch Lösungen für die anderen Probleme finden. Mit Blick auf die Bibel, auf außerbiblische Zeugnisse und die theologische Forschung stellt er fest, dass wir über eine Fülle an gesicherten Informationen über Jesus und seine Botschaft verfügen. Er habe mit seiner Lehre und dem Bild, das er von Gott zeichnet, alle damals geltenden Grenzen gesprengt – und tut das auch heute noch, wenn man seine Worte ernst nimmt. „In diesem Jesus tut sich uns ein Blick in Gottes absolute Entgrenzung, in das Geheimnis des göttlichen Willens auf“, schreibt Wrembek. Wrembek zeigt am Beispiel der Seligpreisungen, wie Jesus sich an die Stelle der Tora und sogar an die Stelle Gottes stellt und damit Überzeugungen und Grenzen des damaligen Judentums ebenso wie viele heute noch gängige Vorstellungen in Frage stellt. Jesus offenbarte in der Bergpredigt, „wie Gott in Wahrheit ist: mütterlicher Vater aller Menschen, ganz im Gegensatz zu dem, was Menschen, was Religionen aus ihm gemacht haben und machen. Die Seligpreisungen offenbaren das wahrhafte Handeln Gottes zur Rettung ‚seiner Menschen‘.“ Dafür sei „Erbarmen“ das Schlüsselwort.
Auch zur Frage der Auferstehung und des leeren Grabes äußert Wrembek sich ausführlich, sodass auch Menschen, die dem für Christen oft allzu Selbstverständlichen skeptisch gegenüberstehen, einen Zugang dazu finden können.
Mit dem Stichwort „Entgrenzung“ schafft Wrembek einen zeitgemäßen, erfrischenden Zugang zur Gottesfrage und den eingangs genannten Problemen. Eine absolut lesenswerte Lektüre für alle Menschen, die die Sehnsucht nach Grenzenlosigkeit im Herzen tragen."
Borromäusverein, Januar 2022
Als „Religiöses Buch des Monats“ benennen der Borromäusverein, Bonn, und der St. Michaelsbund, München, monatlich eine religiöse Literaturempfehlung, die inhaltlich-literarisch orientiert ist und auf den wachsenden Sinnhunger unserer Zeit antwortet.

Publik-Forum - Buch des Monats April 2022
Schenkende Beziehung
Leben wie es Auferweckte tun

(...) Gott entgrenzt. So ist der Kerngedanke des Jesuitenpaters Christoph Wrembek, der mit seinem Buch »Judas, der Freund« international für Aufsehen sorgte (vgl. buch des Monats, Publik-Forum 20/2017). (...)
Der Priesterseelsorger ist getragen von seinem Glauben: »Gottes Barmherzigkeit kennt keine Grenzen.« Inmitten der Pandemie und ihrer von ihm wahrgenommenen Schwierigkeiten geht er in seinem aktuellen Buch »Der entgrenzte Gott« den Grenzen des menschlichen Lebens nach. Er zeigt die Entgrenzungsbotschaft Jesu und darin den entgrenzten und entgrenzenden Gott.
(...) Mit vielen Beobachtungen, mit Scharfsinn und der Fähigkeit zum ungewohnten Blick gewinnt Christoph Wrembek substanzielle Kernelemente, die der gegenwärtigen Jesus-Verlorenheit, wie er sie versteht, entgegenzuwirken vermögen.
So wird auch die »Auferstehung - mitten im Leben« von Wrembek skizziert. Und im jahreszeitlichen Zugehen auf die Kar- und Osterfeiertage sind seine theologischen Meditationen von großer Intensität in Bezug auf den von Jesus am Kreuz angedeuteten Psalm »Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen« bis zum »leeren Grab«. Es gilt: »Leben wir wie Auferweckte. Das Schönste kommt noch!«"
Norbert Copray, Publik-Forum, Nummer 5, 11. März 2022

"Ein Jesusbuch, das den Horizont weitet und Hoffnung macht. Es ist gewidmet allen, die in ihrem Glauben verunsichert sind, die beim Gedanken an den Tod Ängste bekommen, die - auch im Blick auf die Kirche - die Hoffnung zu verlieren drohen. (...)"
Der Weinberg, 2/2022

Gott ist einer, der bedingungslos da ist. Selbst dort, wo alles dagegen zu sprechen scheint, bis ins Sterben, bis in den Tod hinein. Er geht über alle Grenzen: Kein Toter ist verlassen! Für jeden bleibt Gott Vater, mütterlicher Vater. In jedweder Situation. Für immer.«Diese Sätze bringen das Buch des Jesuiten und Exerzitienbegleiters Christoph Wrembek sehr gut auf den Punkt. Besonders beeindruckend sind seine Ausführungen zum Psalm 22, der viel mehr als die Anfgangsworte enthält: »Mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Licht - Die Salesianische Zeitschrift, März/April 2022

(…) Die Botschaft von Jesus Christus ist eine der Befreiung von Tod, Kirchenfrust und Ängsten. So insistiert Wrembek in seinem Buch. (…) Die große Stärke des Buches ist die Verbindung von einer verständlichen Theologie mit der Biografie und den Erlebnissen des Autors.
Philipp Langmann, allewelt, Das Magazin der Päpstlichen Missionswerke in Österreich, März/April 2023

„Das“ Jesus-Buch
Mit seinem Buch „Judas, der Freund“ hat der deutsche Jesuit Christoph Wrembek einen Bestseller verfasst. Nun legt er mit „Der entgrenzte Gott“ ein anregendes Jesus-Buch vor, das wohl zu den besten Jesus-Büchern der Gegenwart gehört. Denn Wrembek traut den Evangelien, er entdeckt in den Texten des Alten und Neuen Testaments verloren geglaubte Dimensionen. Und er wirft einen neuen, erfrischenden Blick auf Jesu Leben, auf das Kreuz und auf das leere Grab. Fast genial ist die Deutung des von Jesus am Kreuz gebeteten Psalm 22 (mit den Anfangsworten: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“).
Kron., Wiener SONNTAG vom 13.11.22

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