Anti-Stress-Fastenkalender

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Art.Nr. 66-1182

ISBN 978-3-7346-1182-7

EAN 9783734611827


Der Impulsgeber fürs Frühjahr

Zeit für einen Frühjahrsputz der Seele.
Zeit für sich. Zum Nachdenken. Für Neues.

Ostern entgegengehen mit drei Minuten ruhiger Lektüre für die 40 Tage der Fastenzeit:
Impulse für ein Mehr an Leben!
Akzente gegen Stress

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Anti-Stress-Fastenkalender

Der Impulsgeber fürs Frühjahr

Zeit für einen Frühjahrsputz der Seele.
Zeit für sich. Zum Nachdenken. Für Neues.

Ostern entgegengehen mit drei Minuten ruhiger Lektüre für die 40 Tage der Fastenzeit:
Impulse für ein Mehr an Leben!
Akzente gegen Stress
Autor(en): Kerstin und Markus Leitschuh
Seiten: 64
Umschlag: kartoniert
Abmessungen: 16 x 10 cm
Ausstattung: Mit SW-Fotos von Lisa Farkas u. Sibille V. Müller
Sparte: buecher

Autoren

Kerstin Leitschuh

Kerstin Leitschuh

Kerstin Leitschuh, geb. Held, Jahrgang 1976, Politologin und Germanistin, über zehn Jahre Dekanatsreferentin in Oberschwaben, ist jetzt Referentin für Unternehmenskommunikation in der Stiftung Kurhessisches Diakonissenhaus Kassel.

Titel von Kerstin Leitschuh

Marcus C. Leitschuh

Marcus C. Leitschuh

Marcus C. Leitschuh, geboren 1972, ist Religionslehrer in Immenhausen bei Kassel und bekannt durch mehrere Buchveröffentlichungen, u. a. Jugendgebetbücher. Er ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.

Titel von Marcus C. Leitschuh

Pressestimmen

Buchtipp: Speicherplatz
Nicht nur in der Wohnung oder im Büro, auch im Computer gibt es einen Papierkorb … Wer viel am Computer arbeitet, weiß es zu schätzen, dass manche zu früh oder versehentlich gelöschten Dinge noch aus dem Papierkorb zu fischen sind. Doch irgendwann muss man sich von dieser Sicherheit befreien: Speicherplatz muss frei werden! Was für den Computer gilt, gilt auch für vieles andere im Leben."
Kirchenzeitungen Glaube und Leben / Der Sonntag / Bonifatiusbote Nr. 11 vom 17.03.2019

"Ein neuer „Anti-Stress-Fastenkalender“ will mit kurzen Impulsen helfen, ab Aschermittwoch die Zeit der Fastenzeit bis Ostern zu gestalten. In der beliebten Reihe der Anti-Stress Fasten- und Adventskalender sind im Verlag Neue Stadt schon über 80.000 Exemplare verkauft worden. Jetzt hat das Autorenpaar Marcus und Kerstin Leitschuh einen neuen Anti-Stress-Fastenkalender geschrieben.
Herausgekommen sind Impulse für ein Mehr an Leben und nicht für einen Verzicht um jeden Preis! Die Fastenzeit wird gestaltet durch zeitgemäße „Verzichtübungen“ und Entscheidungen: nicht alles immer sofort haben und machen wollen, sondern jetzt bewusst das Wichtige wählen! Die griffigen Tagesimpulse dieses Taschenbuchkalenders helfen dabei. Auf 64 Seiten für jeden Tag der Fastenzeit – von Aschermittwoch bis Ostern. Marcus Leitschuh: „Die Fastenzeit will nicht, dass wir um das Verzichtens Willen verzichten. Es geht darum, Zeit für Besonderes zu haben. (...) Es geht beim Fasten nicht ums Aufhören, sondern das Anfangen. Vielleicht fangen Sie an, in dieser Fastenzeit Zeit für sich zu finden. Vom Stress zu fasten und sei es nur für wenige Leseminuten.“
(...) Seine Frau Kerstin Leitschuh ergänzt: „Unsere Idee ist: Nehmen Sie sich jeden Tag durch unsere Texte und Anregungen fünf Minuten Zeit für sich. Lassen Sie sich darauf ein, Ihr eigenes Leben in den Blick zu nehmen. Wagen Sie Neues. Gewähren Sie sich eine Auszeit. Gönnen Sie sich eine Fastenzeit, die Ihnen gut tut. Weniger Gewohnheit. Mehr Leben.“"
nh24.de, 24.02.2019

"Der Anti-Stresskalender: anfangen statt aufhören
Weg vom Stress und zu sich selbst finden: Dazu lädt der „Anti-stress- Fastenkalender“ von Kerstin und Marcus Leitschuh aus Kassel ein. 40 Tage Zeit für viele kleine Auszeiten, ein verlockendes Angebot.
(...) „Fasten hat nicht immer nur mit Nahrungsverzicht zu tun. Ein Anti-Stress- Fastenkalender lädt ein, nicht aufzuhören, sondern anzufangen.
Für jeden Tag der Fastenzeit gibt er Impulse, die einladen, vom Stress zu fasten und Raum für sich zu finden.
40 Tage bewusster leben, sich Zeit für sich, den Mitmenschen und Gott zu nehmen. Weniger Gewohnheit und dafür mehr Leben. Das kann an einem Tag sein, bewusst seinem Glücksgefühl nachzuspüren. Wann und wie war das?
Oder an einem anderen Tag, sich bewusste Ruhezeiten zu suchen und diese dann auch zu verteidigen. Das können Stunden ohne Handy und ohne Fernseher sein. Ein drittes Beispiel: Sich an einem Tag auf Lob und gute Worte zu konzentrieren. Kritik und negative Gedanken, die Stress machen, haben bewusst einen Tag lang keinen Platz. (...)"
Kirchenzeitung, Nr. 9, 3.3.2019, Bistum Limburg, Fulda und Mainz

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