Ein Klaps, ein Schrei und eine neue Zeit beginnt

Weihnachtliches

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Art.Nr. 66-1241

ISBN 978-3-7346-1241-1

EAN 9783734612411


Sehr menschlich. Wie Weihnachten

Eine herrliche Lektüre für stille Augenblicke!

Weihnachten und unsere Wirklichkeit:
zwei Welten begegnen sich.
Tatsächlich!

Versuche über Weihnachten:
Nachdenkliches und Provozierendes, biblisch inspiriert und überraschend neu.
Verblüffend anders gelingt es dem Autor und Pfarrer Georg Schwikart, vemeintlich Altbekanntes zu erschließen.

PS: Schmunzeln ist erlaubt.

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Ein Klaps, ein Schrei und eine neue Zeit beginnt

Sehr menschlich. Wie Weihnachten

Eine herrliche Lektüre für stille Augenblicke!

Weihnachten und unsere Wirklichkeit:
zwei Welten begegnen sich.
Tatsächlich!

Versuche über Weihnachten:
Nachdenkliches und Provozierendes, biblisch inspiriert und überraschend neu.
Verblüffend anders gelingt es dem Autor und Pfarrer Georg Schwikart, vemeintlich Altbekanntes zu erschließen.

PS: Schmunzeln ist erlaubt.
Autor(en): Georg Schwikart
Seiten: 96
Umschlag: gebunden
Abmessungen: 13 x 21cm
Ausstattung: farbiger Vorsatz
Sparte: buecher

Autoren

Georg Schwikart

Georg Schwikart

Georg Schwikart, geboren 1964 in Düsseldorf, Religionswissenschaftler, Theologe und Volkskundler, ist Dr. phil. und Autor von mehr als drei Dutzend Büchern, von denen viele in andere Sprachen übersetzt wurden, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller. Bekannt durch Radiobeiträge zum Start in den Tag.Schwikart ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist Pfarrer an der Emmauskirche in Bonn.

Titel von Georg Schwikart

Pressestimmen

"Neues Buch des Hardtberger Pfarrers Georg Schwikart: Schönes und schreckliches Weihnachten
Brüser Berg Der Hardtberger Pfarrer Georg Schwikart hat ein neues Buch veröffentlicht. Darin schreibt er über seine Gedanken über weihnachtliche Gedanken zu Bibeltexten.
„Weihnachtliches“ verspricht Georg Schwikart im Untertitel zu seinem zuletzt erschienenen Buch, „Ein Klaps, ein Schrei und eine neue Zeit beginnt“. Auf knapp hundert Seiten veröffentlicht der evangelische Pfarrer der Hardtberg-Gemeinde darin seine in den letzten 30 Jahren entstandenen Texte zur Menschwerdung Gottes. Darunter sind Gedanken, die der heute 54-Jährige als Student verfasste genauso zu finden, wie seine heute in nachdenklichen Sätzen gefasste Auseinandersetzung mit aktuellen Glaubensfragen. Als freier Schriftsteller und Publizist hat Schwikart bereits zahlreiche Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht und hält Lesungen und Vorträge dazu im deutschen Sprachraum.
Jesus Geburt ist für den promovierten Religions-wissenschaftler und Theologen, „die Achse, um die sich alles dreht“. Seine kurzen und nachdenklich stimmenden, manchmal auch provozierenden Texte zu Bibelzitaten, beschreibt der Hardtberg-Pfarrer als Anregung zu dem Versuch, sich Weihnachten neu anzunähern. Weihnachten sei „schön und schrecklich, zum Wohlfühlen und anstrengend, langweilig und aufregend, voller Hoffnung und enttäuschend“, beschreibt Schwikart in seinem Vorwort den bevorstehenden 2021. Geburtstag von Jesus Christus. Damit schürt er und nimmt zugleich wieder die vielfältigen Erwartungen an ein Fest, dass über die Grenzen von Glaubensgemeinschaften hinaus gefeiert wird. (...)
Schwikart sieht seine Rolle als Pfarrer unter anderem darin, ein „Übersetzer“ zwischen Theologie und Menschen zu sein. Für ihn ist Weihnachten eine Botschaft an alle. Auch eine Botschaft an diejenigen, die zwar schon immer das Weihnachtsfest feierten, dabei jedoch kaum wüssten, um was es dabei eigentlich gehe. In diesem Sinne ist für Schwikart auch das Singen von „Stille Nacht, heilige Nacht“ eine Versüßlichung des Weihnachtsfestes. „Das brauche ich nicht“, sagt er, lasse es jedoch trotzdem im Weihnachtsgottesdienst singen, da er wisse, dass viele Menschen genau das brauchten. „Doch in Weihnachten ist weitaus mehr Potenzial“, ereifert sich der schreibende Pfarrer und zitiert einige Zeilen seines Gedichtes „Verkündigung“, die zu den ältesten in dem Buch gehören dürften: „Ich verkünde euch eine große Freude! Wir freuen uns. Regelmäßig. In der Regel: mäßig.“
Mit dem Text, „Er kommt (nicht)“, der die versammelten Gläubigen in Schwikarts letztjähriger Weihnachtspredigt für einen Moment lang irritierte, stellt er die Hypothese auf, dass alles im Advent, der Weihnachtsbaum, die Krippe, Geschenke und Festessen sinnlos wären, wenn Er nicht käme. Sein Fazit ist, dass man sich durch Weihnachten „durcharbeiten“ müsse. Am Ende stünde dann etwas, was nicht mehr zu benennen sei. „Am Ende hast du dann etwas Heiliges“, so der Pfarrer. Kurz bevor sein Buch mit einem Text zum Neujahrssegen endet, drückt er es in den 160 Zeichen einer SMS aus: „Weihnachten erstickt in zu vielen Worten. Das Heilige: geboren. Staunen genügt“.
Stefan Hermes, General-Anzeiger Bonn / Hardtberg, 23.12.2020

"Ein Vergnügen, aber auch Nachdenkliches und Satirisches bietet das Büchlein rund um Advent, Weihnachten und den Jahreswechsel. Es bietet sich geradezu an, die Mußestunden während der Festtage durch Vorlesen der Texte im Kreis der Familie und/oder Freunde sinnvoll zu füllen, denn es findet sich kaum ein Text, der nicht selbstkritische Betrachtung heraufbeschwört. Es ist unmöglich, auf alle Textangebote im Rahmen einer Rezension einzugehen; ich erlaube mir auszuwählen.
Jeder Text tritt in Korrespondenz mit einem Bibeltext: so, dass entweder der Bibeltext den Autor-Text beschließt oder den Schwikart-Text einleitet.
Harte Kontraste sind Programm! (...)
Mir scheint, Schwikart schenkt uns einen gerade in dieser besonders bedrohten Zeit willkommenen spirituellen Impuls, der vielleicht den oder die Leser*in auf das Eigentliche im Leben zurückführen kann. Insofern eignet sich der Titel hervorragend als Geschenk für alle Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind.
Prof. Dr. Eberhard Ockel, Vechta, 12/2020

"Kurze Texte, die es in sich haben: Auf jeder Seite regen wenige Sätze, kombiniert mit einem Zitat aus Altem oder Neuem Testament, pointiert zum Nachdenken an über Sinn und Unsinn des Geschehens rund um Weihnachten, über biblischen Ein Klaps, ein Schrei und eine neue Zeit beginnt Anspruch und unsere Wirklichkeit. Oft mit einem Augenzwinkern, aber doch treffend im doppelten Wortsinn. Das Buch eignet sich zur persönlichen Lektüre für zwischendurch, kann aber auch als Fundgrube für Denkanstöße in Gruppenarbeit oder Gottesdienst (nicht nur an Weihnachten) verwendet werden. Als "etwas anderes" Weihnachtsbuch gerne allen Büchereien empfohlen."
Borrmäusverein, Medienprofile, Rezensionen, 11/2020

"Weihnachtlich
Weihnachten? Das kennt man doch seit Kindesbeinen. Und doch er-warte ich mir bis heute von diesem Fest immer wieder Besonderes – als würde durch Weihnachten die Zeit stillstehen, mein Leben verändern. Das neue Buch des Bonner Autors und Pfarrers, unseres hoch geschätzten PROtestant-Kollegen, ist eine herrliche Lektüre für genau diese stillen Augenblicke. Auch zum Schmunzeln. Sehr menschlich. Weihnachten eben. Zwei Welten begegnen sich. Weihnachten und unsere Wirklichkeit. Nachdenklich und provozierend, biblisch inspiriert und überraschend. Verblüffend anders gelingt es Georg Schwikart auch mit diesem Werk, vermeintlich Altbekanntes wunderbar neu zu erschließen. Für mich die Weihnachtslektüre 2020!
Joachim Gerhardt in PROtestant,11/2020

"Die kurzen Sätze gehen unter die Haut und sie berühren das Herz und machen wirklich nachdenklich."
Pater Hans-Werner Günther OSFS, Eichstätt, 11/2020

"Dieses kleine Buch ist ein großes Buch."
Pfarrer Volkmar Gartenschläger, Oranienburg, 11/2020

"In diesem kleinen Buch zu Weihnachten geht es ums Warten, um die Weihnachtsgeschichte, um Weihnachten und die Wirklichkeit und ein Fest mit Veränderungspotenzial.
Der Autor, evangelischer Pfarrer in Bonn, stellt auf jeder Seite einen eigenen Text in den Kontext zu einer passenden Bibelstelle rund um die Ankunft von Jesus, dem Menschsein und der Liebe Gottes. Die Beiträge eignen sich hervorragend zum Vorlesen in einer (vor-)weihnachtlichen Andacht. Vieles kommt einem bekannt vor, doch es gibt durchaus auch neue Denkanstöße, die dieses Buch besonders lesenswert machen. Für alle Büchereien sehr zu empfehlen."
Cg, Monika Kaless, Evangelische Büchereien im Rheinland, 16.11.2020

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