CIRO
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Gewicht 1,06 kg
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Art.Nr. 66-1025
ISBN 978-3-7346-1025-7
EAN 9783734610257
Ausstellungen in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern
haben ihn einem breiten Publikum bekannt gemacht (im deutschsprachigen Raum u. a. in Zürich, München, Berlin, Potsdam, Nürnberg, Linz, Innsbruck, Augsburg, Würzburg).
»Ein altes Stück Holz, ein ausgedientes Werkzeug, ein verrosteter Nagel.
Verbraucht und verzehrt von der Zeit, von Wasser und Wind.
Von behutsamen Händen zusammengefügt,
erstehen sie in Skulpturen und Bildern
zu einem neuen Leben und erzählen voll Würde von ihrer Vergangenheit.«
Ciro
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CIRO
Ausstellungen in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern
haben ihn einem breiten Publikum bekannt gemacht (im deutschsprachigen Raum u. a. in Zürich, München, Berlin, Potsdam, Nürnberg, Linz, Innsbruck, Augsburg, Würzburg).
»Ein altes Stück Holz, ein ausgedientes Werkzeug, ein verrosteter Nagel.
Verbraucht und verzehrt von der Zeit, von Wasser und Wind.
Von behutsamen Händen zusammengefügt,
erstehen sie in Skulpturen und Bildern
zu einem neuen Leben und erzählen voll Würde von ihrer Vergangenheit.«
Ciro
Pressestimmen
""Ciro" ist der Künstlername von Roberto Cipollone (geb. 1947). Mit einer biografischen Notiz (in Deutsch und Italienisch) wird der Künstler vorgestellt: er stammt aus den Abruzzen und lebt heute in Loppiano (nahe Florenz) in einer Gemeinschaft der Fokolar-Bewegung. Danach werden seine Kunstwerke gezeigt: sie sind aus Schrott, Holzresten, „Strandgut“ u.ä. gestaltet und werden zu schöner Kunst. Der großformatige Bildband zeigt sie in Farbe und sehr guter Qualität. Die Einfachheit der Mittel lässt staunen. Ciro möchte auch ein Lächeln bei den Betrachtenden hervorzaubern; das gelingt ihm!"
(DM)Evangelischer Presseverband für Westfalen und Lippe e.V.
Geborgen aus dem Strom der Zeit
Bildband Verwittertes Holz und rostige Zahnräder, Aprikosenkerne und alte Bretter - staunend wie ein Kind am Strand sammelt Roberto Cippolone Dinge, die von der Zeit versehrt wurden, und fügt sie zu Skulpturen und Bildern zusammen. Seine Werke, die häufig an biblische Motive anknüpfen, wirken leicht und wie improvisiert. In ihrer Schlichtheit spiegeln sie die Armut und Härte des bäuerlichen Lebens, aber drücken auch Lebensfreude und Sinnlichkeit aus. Ciro, wie sich der 1947 in den Abruzzen geborene Künstler selbst nennt, hat lange in einer christlichen Gemeinschaft in der Nähe von Florenz gelebt. Er suchte "ein Leben, in dem all das, was ich am Evangelium anziehen fand, Wirklichkeit wird." Später arbeitete er in einer Fabrik in den Niederlanden. Dort begann er, missratene Bolzen zu sammeln und daraus seine ersten plastischen Gebilde zu formen. Seit den 1980er-Jahren lebt er als Künstler in der Toskana. Einen Überblick über sein vielfältiges und zugleich unverwechselbares Werk gibt dieser schöne Bildband."
Publik-Forum, Nr. 1/2018
"Bildstark
„Einen Moment stiller Freude“ und „ein Lächeln“ möchte der italienische Künstler Roberto Cipollone den Betrachtern seiner Kunstwerke entlocken. Sein Markenzeichen: Er arbeitet mit Materialien, „die eine andere Lebenserfahrung hinter sich“ haben. Sprich altem Holz, ausgedientem Werkzeug, einem verrosteten Nagel. Der Bildband zeigt den Querschnitt seines Schaffens."
(job)Glaube und Leben / Der Sonntag / Bonifatiusbote, 20.08.2017
"Eine Freude für Augen und Herz
Der Künstler CIRO staunt mit den Augen eines Kindes über die Schönheit der einfachen Dinge - und er versetzt uns, die Betrachterinnen und Betrachter seiner Werke - ins Staunen darüber, was er alles aus Schwemmholz, alten Getränkebüchsen, verrosteten Nägeln oder ausgedienten Gartengeräten zu schaffen vermag: Menschen, Tiere, Blumen, Häuser, ganze Städte entstehen - aus Abfallmaterial! CIRO ist mit reichlich Phantasie gesegnet, und er weckt in uns, die wir seine Kunst bewundern, wiederum die Phantasie.
Dieser wunderschöne Bildband macht mit dem italienischen Künstler ROberto CIpollone bekannt. Das Buch schenkt Freude und lehrt uns ohne viele Worte, im Unscheinbaren das Unerwartete zu entdecken. Eine erstklassige Geschenkidee."
Dr. Georg Schwikart, 26.6.2017
»Der Nützlichkeit entrückt, sterben die Gegenstände der Natur und auch die Gegenstände der Technik in ein neues Leben hinein, tragen auf ihrer verschlissenen Oberfläche die Spuren ihres Schicksals, reifen im Ruhestand zu einer neuen Würde des Überflüssigen, aus dem Milieu des Produktivseins in die Welt des Sakralen hinüber: Phönix aus dem Wohlstandsmüll.«
Dr. Richard Schmidt, Berlin