Hélder Câmara. Bruder der Armen
100 Worte
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Art.Nr. 66-1207
ISBN 978-3-7346-1207-7
EAN 9783734612077
· 100 Worte des brasilianischen Bischofs zu Frieden, Einsatz für die Armen und Bewahrung der Schöpfung
· Für alle Freunde dieses mutigen »Bruders der Armen«
· Mit Kurzvita und Lebenslauf
Dom Hélder Câmara ist weltweit durch seinen Einsatz für die Armen bekannt geworden. In den 1950er-Jahren erlebte der junge Weihbischof eine Bekehrung: Beim Anblick der Elendsviertel von Rio begriff er, dass die Favelas „eine Beleidigung für den Schöpfer“ sind. Câmara wurde zum prominentesten Kämpfer gegen die „kollektive Sünde“ der sozialen Ungerechtigkeit.
Unermüdlich machte er auf die Armen in der Welt aufmerksam und verpflichtete sich mit anderen Bischöfen zu einem einfachen Lebensstil. Öffentlich prangerte er die grauenvollen Folterungen durch brasilianische Militärs an, was ihm den Hass der politischen Führung zuzog. Seinem Weg des gewaltlosen Widerstands blieb er dennoch treu. Und nie verlor er seinen Sinn für Schönheit und Poesie: Standhaftigkeit und die Fähigkeit zu staunen prägten diesen Menschen, dessen Vermächtnis aktueller ist denn je.
„Man nennt mich einen Utopisten. Aber ich sage mir: Wehe der Welt, in der es keine Utopien mehr gibt.
Ich habe Hunger und Durst nach Frieden! Nach einem Frieden, der auf der Gerechtigkeit gründet!“
Dom Hélder Câmara
Produktbeschreibung
Hélder Câmara. Bruder der Armen
· 100 Worte des brasilianischen Bischofs zu Frieden, Einsatz für die Armen und Bewahrung der Schöpfung
· Für alle Freunde dieses mutigen »Bruders der Armen«
· Mit Kurzvita und Lebenslauf
Dom Hélder Câmara ist weltweit durch seinen Einsatz für die Armen bekannt geworden. In den 1950er-Jahren erlebte der junge Weihbischof eine Bekehrung: Beim Anblick der Elendsviertel von Rio begriff er, dass die Favelas „eine Beleidigung für den Schöpfer“ sind. Câmara wurde zum prominentesten Kämpfer gegen die „kollektive Sünde“ der sozialen Ungerechtigkeit.
Unermüdlich machte er auf die Armen in der Welt aufmerksam und verpflichtete sich mit anderen Bischöfen zu einem einfachen Lebensstil. Öffentlich prangerte er die grauenvollen Folterungen durch brasilianische Militärs an, was ihm den Hass der politischen Führung zuzog. Seinem Weg des gewaltlosen Widerstands blieb er dennoch treu. Und nie verlor er seinen Sinn für Schönheit und Poesie: Standhaftigkeit und die Fähigkeit zu staunen prägten diesen Menschen, dessen Vermächtnis aktueller ist denn je.
„Man nennt mich einen Utopisten. Aber ich sage mir: Wehe der Welt, in der es keine Utopien mehr gibt.
Ich habe Hunger und Durst nach Frieden! Nach einem Frieden, der auf der Gerechtigkeit gründet!“
Dom Hélder Câmara
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Pfarreiblatt Mastrils; Pfarrblatt Oberwald u.a., CH-Saint-Maurice, Oktober 2019