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Ich wünsche uns Osteraugen
Von Wandlung und Hoffnung
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Art.Nr. 66-1362
ISBN 978-3-7346-1362-3
EAN 9783734613623
Wie der Frühling spricht Ostern von neuem Leben. Dieses Buch versammelt immer wieder zitierte Texte eines »Meister des Wortes«: Klaus Hemmerle verstand es, Fragen und Erfahrungen zu lesen im Horizont biblischer Zuversicht.
Ausgewählte kurze Gedanken bahnen der Hoffnung den Weg.
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Ich wünsche uns Osteraugen
»Hoffnungen können zerbrechen, die Hoffnung nicht«
Zuversicht atmen die Texte von Klaus Hemmerle, sie sprechen von Hoffnung trotz allem, in allem. Und von der Möglichkeit der Wandlung: aus Verstrickungen in die Freiheit, aus verengten Horizonten in die Weite. Ohne billigen Optimismus und nicht mit falschen Versprechungen. Sondern aus lebendiger Erfahrung, in der Kraft einer Liebe, die weiter sieht und mit offenen Augen weitergehen lässt.
Wie der Frühling spricht Ostern von neuem Leben. Dieses Buch versammelt immer wieder zitierte Texte eines »Meister des Wortes«: Klaus Hemmerle verstand es, Fragen und Erfahrungen zu lesen im Horizont biblischer Zuversicht. Ausgewählte kurze Gedanken bahnen der Hoffnung den Weg.
· Ermutigung aus einer Quelle, die trägt
· Zur persönlichen Betrachtung, auch in der Fastenzeit, sowie als Geschenk für viele Gelegenheiten
Mit einem Vor- und Nachwort von Bernd Aretz.
Erschienen: 19.02.2025
Abmessungen: 21 x 13 cm
Pressestimmen
Neues Sehen aus österlicher Perspektive
Die Texte eigenen sich gut für Meditationen und liturgische Feiern. (...) Darin fragt der frühere Bischof von Aachen, Klaus Hemmerle, ob wir nicht alles an einem selbst gemachten Maß des „Zumutbaren” messen. Gott verlange keinesfalls, dass ein Mensch zuerst anders werden müsse, damit er ihn annehme – »sondern weil er ihn annimmt, kann der Mensch anders werden, gibt es einen Weg nach oben«. »Osteraugen«, das bedeutet für Hemmerle ein neues Sehen aus österlicher Perspektive.
Stefan Hauck/Jule Heer, Börsenblatt 03/2025
Gedanken zur österlichen Hoffnung
Ich wünsche uns Osteraugen,
die im Tod bis zum Leben,
in der Schuld bis zur Vergebung,
in der Trennung bis zur Einheit
in den Wunden bis zur Herrlichkeit
in Menschen bis zu Gott,
in Gott bis zum Menschen,
im Ich bis zum Du
zu sehen vermögen.
Das hat der Aachener Bischof Klaus Hemmerle in einem Hirtenbrief geschrieben. Bernd Aretz – er promovierte mit einer Arbeit über Hemmerle – hat Zitate aus Werken des Bischofs unter dem Titel „Ich wünsche uns Osteraugen” zusammengetragen – eine Fülle von kurzen Texten, die zum „Aufbrechen von innen her” ermutigen. Sie sprechen von Wandel, von biblischer Zuversicht und Hoffnung.
Pfarrbrief "unterwegs" vom 29./30 März 2025