Hersteller: Verlag Neue Stadt Münchener Str. 2
D-85667 Oberpframmern
Telefon: +49 (0) 80 93 / 20 92
Telefax: +49 (0) 80 93 / 20 96
Mehr erfahren
Sie lachen wo ich nicht
Futter für große und kleine Füchse. Mit einem Geleitwort von Gerhard Polt
EUR 18,00
inkl. 7 % USt zzgl. Versandkosten
Gewicht 0,28 kg
Sofort versandfähig, ausreichende Stückzahl
Art.Nr. 66-1320
ISBN 978-3-7346-1320-3
EAN 97837346132203
ein inspirierendes Buch für Groß und Klein
Mit einem Geleitwort von Gerhard Polt und Bildern von Miri Haddick
»Bernhard Winters Gedichte erreichen mit ihren Botschaften Kinder und Erwachsene:
Sie nehmen mit ihrer klaren und klugen Sprache Kinder ernst und bringen sie zum Nachdenken und Philosophieren – und schaffen es, mit verspielten und tiefgründigen Sätzen Erwachsene zu überraschen und sie staunen zu lassen. Vor allem aber machen die Texte Mut: Mut, an die Kraft der Fantasie, die in uns wohnt, zu glauben und uns mit ihr als Kompass den eigenen Weg in die Welt zu suchen.«
Paul Maar
Mehr Details
Sie lachen wo ich nicht
ein inspirierendes Buch mit einer besonderen Geschichte:
»Die Idee entstand im Zusammenwirken mit Dritt- und Viertklässlern und anderen Füchsen. Es war ein großes Geschenk für mich zu erleben, dass diese Texte nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder Futter sein können:
Futter …
· fürs Nachdenken über Freiheit und Anderssein,
· für den Mut zum Neinsagen,
· für das Philosophieren über den Lebenssinn –
· und auch für die Freude am Spielen mit Sprache
und Buchstaben.«
Bernhard Winter
Ich höre, was ich lese!
Eine Praline fürs Ohr –
dem Eingang ins Innerste!
Ich möchte nicht Kind sein,
aber kindlich, und auf die Frage:
»Seid ihr alle da?«
rufe ich mit Begeisterung: »JA!«
Aus dem Geleitwort von Gerhard Polt
»Bernhard Winters Gedichte erreichen mit ihren Botschaften Kinder und Erwachsene:
Sie nehmen mit ihrer klaren und klugen Sprache Kinder ernst und bringen sie zum Nachdenken und Philosophieren – und schaffen es, mit verspielten und tiefgründigen Sätzen Erwachsene zu überraschen und sie staunen zu lassen. Vor allem aber machen die Texte Mut: Mut, an die Kraft der Fantasie, die in uns wohnt, zu glauben und uns mit ihr als Kompass den eigenen Weg in die Welt zu suchen.«
Paul Maar
Mit einem Geleitwort von Gerhard Polt und Bildern von Miri Haddick
durchgehend farbig
Pressestimmen
Lyrik für junge Spürnasen
(...) Der bayerische Dichter und Psychotherapeut Winter richtet seine Verse nicht nur an erwachsene Grübler, sondern auch an junge Spürnasen. Nach dem Besuch von Grundschülern war ihm klar, dass er „Futter für gorße und kleine Füchse” liefern kann. Deswegen schnüren durch das Büchlein Miri Haddicks charmante oder scheue Reinekes, farbenfroh präsent oder schlau versteckt. Sie entdecken neben viel Kritischem („sie sagen kids statt kinder / inklusion statt: du gehörst dazu / senioren statt alte menschen / feedback und nicht: ich hör dir zu”) Gaudi, Philosophisches und Naturbetrachtungen.
Münchner Merkur, Kultur, 15.8.2023
Spielerische Auseinandersetzung mit Poesie
Der Gedichtband "Sie lachen, wo ich nicht" ist ein vier Kapitel unterteilt und entführt die Leser in eine facettenreiche Welt unterschiedlicher Themen und Emotionen. (...)Diese Wertschätzung unterstreicht die Vielfalt der Themen und kulturellen Elemente, die in diesem lyrischen Werk miteinander verflochten sind.
Schülerinnen und Schüler können ihre Lieblingsgedichte visuell darstellen, in dem sie dazu passende Bilder malen. Dies fördert die kreative Ausdrucksfähigkeit. Darüber iansu könen Lehrkräfte spielerische Aktivitäten zur Förderung von Wortspielen und Sprachverständnis durchführen. Dies könnte beinhalten, dass die Kinder neue Wörter aus den Gedichten lernen und sie in eigenen kurzen Reimen oder Geschichten verwenden. (...)Dies fördert das Verstädnis für kulturelle Vielfalt.
Staatsinsitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Januar 2024
Berhard Winter stellt seinen neuen Gedichtband vor. Das Besondere: Das Buch ist in Zusammenarbeit mit Grundschulkindern entstanden.
Ist Lyrik nur etwas für ältere Menschen? Sind Gedichte langweilige und erinnern an auswendig lernen und lange Analysen in der Schule? Auch wenn sicherlich viele dieser Fragen mit Ja beantwortet würden, stellte Bernhard Winter das Gegenteil fest, als er gemeinsam mit Grudnschulkindern seine Gedichte las. Dieses Erlebnis inspirierte ihn zum Verfassen seines neuesten Buches. „Sie lachen, wo ich nicht: Futter für große und kleine Füchse.” In ihm stehen über 60 kurze Texte, die mit Illustrationen der Künstlerin Miri Haddick verziert sind. Nun hat er das Buch bei einer Lesung in München vorgestellt. (...) Im Laufe des abwechslungsreichen Abends werden viele Texte aus dem Buch rezitiert, sowohl von Winter selbst, als auch neben Maget von weiteren gelandenen Gästen, auch in anderen Dialekten und Sprachen wie Schwäbisch, Türkisch und Finnisch. (...) Die Höhepunkte sind kurze Videos von Schulkindern, die einzelne Gedichte vorspielen und dabei sowohl mit ihrer Stimme als auch Gestik arbeiten. Es waren diese Schülerinnen und Schüler, die Winter zum Verfassen des Buches inspirierten. (...) Winter selbst sagt: „Ich schreibe keine Gedicht, sondern kurze klingende Texte, die eine Botschaft haben.” (...) Mit seinen Texten wolle er wirklich etwas verändern, erzählt er. Gerade dieses Buch, welches sich an junges wie altes Publikum richtet, solle zum kritschen Denken und Hinterfragen anregen.
Moritz Rosen, Süddeutsche Zeitung, Ebersberg, vom 26.8.2023