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Sie lachen wo ich nicht

Futter für große und kleine Füchse. Mit einem Geleitwort von Gerhard Polt

EUR 18,00

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Gewicht 0,28 kg

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Art.Nr. 66-1320

ISBN 978-3-7346-1320-3

EAN 97837346132203


Mehr als 60 Gedichte und Wortspiele von Bernhard Winter –
ein inspirierendes Buch für Groß und Klein


Mit einem Geleitwort von Gerhard Polt und Bildern von Miri Haddick

»Bernhard Winters Gedichte erreichen mit ihren Botschaften Kinder und Erwachsene:
Sie nehmen mit ihrer klaren und klugen Sprache Kinder ernst und bringen sie zum Nachdenken und Philosophieren – und schaffen es, mit verspielten und  tiefgründigen Sätzen Erwachsene zu überraschen und sie staunen zu lassen. Vor allem aber machen die Texte Mut: Mut, an die Kraft der Fantasie, die in uns wohnt, zu glauben und uns mit ihr als Kompass den eigenen Weg in die Welt zu suchen.«

Paul Maar

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Sie lachen wo ich nicht

Mehr als 60 Gedichte und Wortspiele –
ein inspirierendes Buch mit einer besonderen Geschichte:

»Die Idee entstand im Zusammenwirken mit Dritt- und Viertklässlern und anderen Füchsen. Es war ein großes Geschenk für mich zu erleben, dass diese Texte nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder Futter sein können:
Futter …
· fürs Nachdenken über Freiheit und Anderssein,
· für den Mut zum Neinsagen,
· für das Philosophieren über den Lebenssinn –
· und auch für die Freude am Spielen mit Sprache

und Buchstaben.«
Bernhard Winter

Ich höre, was ich lese!
Eine Praline fürs Ohr –
dem Eingang ins Innerste!
Ich möchte nicht Kind sein,
aber kindlich, und auf die Frage:
»Seid ihr alle da?«
rufe ich mit Begeisterung: »JA!«

Aus dem Geleitwort von Gerhard Polt

»Bernhard Winters Gedichte erreichen mit ihren Botschaften Kinder und Erwachsene:
Sie nehmen mit ihrer klaren und klugen Sprache Kinder ernst und bringen sie zum Nachdenken und Philosophieren – und schaffen es, mit verspielten und  tiefgründigen Sätzen Erwachsene zu überraschen und sie staunen zu lassen. Vor allem aber machen die Texte Mut: Mut, an die Kraft der Fantasie, die in uns wohnt, zu glauben und uns mit ihr als Kompass den eigenen Weg in die Welt zu suchen.«

Paul Maar

Mit einem Geleitwort von Gerhard Polt und Bildern von Miri Haddick
 
Autor(en): Bernhard Winter
Mitwirkende: Miri Haddick, Gerhard Polt
Erscheinung: 20.04.2023
Seiten: 80
gebunden, farbiger Vorsatz, Fadenheftung,
durchgehend farbig
Abmessungen: 14 x 21cm
Ausstattung: Mit farbigen Bildern
Sparte: buecher

Autoren

Miri Haddick

Miri Haddick

Miri Haddick, geboren in Düsseldorf, lebt am Bodensee. Nach dem Studium der Landschaftsarchitektur künstlerische Ausbildung an verschiedenen Akademien. Die freischaffende Künstlerin ist durch Ausstellungen im In- und Ausland bekannt. Bislang erschienen von ihr: „Das Wort zum Montag“ (Lindenberg 2015), „Welch ein Glück!“ (Gilching 2018) sowie "Seit Du da bist ..." (Verlag Neue Stadt 2018).

Titel von Miri Haddick

Bernhard Winter

Bernhard Winter

Bernhard Winter ist in Augsburg geboren, er lebt in der Nähe von München und arbeitet dort als Psychotherapeut. Als Autor hat er sich mit Essays und vor allem mit seiner eigenwilligen Poesie – widerständig im Inhalt, eingängig im Klang – einen Namen gemacht. Zuletzt erschienen von ihm „wie weit ist ein wir? Spuren in die Liebe“ und „Kurz und glücklich. Vierzig Mantras für ein gutes Leben“.

Titel von Bernhard Winter

Pressestimmen

Lyrik für junge Spürnasen
(...) Der bayerische Dichter und Psychotherapeut Winter richtet seine Verse nicht nur an erwachsene Grübler, sondern auch an junge Spürnasen. Nach dem Besuch von Grundschülern war ihm klar, dass er „Futter für gorße und kleine Füchse” liefern kann. Deswegen schnüren durch das Büchlein Miri Haddicks charmante oder scheue Reinekes, farbenfroh präsent oder schlau versteckt. Sie entdecken neben viel Kritischem („sie sagen kids statt kinder / inklusion statt: du gehörst dazu / senioren statt alte menschen / feedback und nicht: ich hör dir zu”) Gaudi, Philosophisches und Naturbetrachtungen.
Münchner Merkur, Kultur, 15.8.2023

Spielerische Auseinandersetzung mit Poesie
Der Gedichtband "Sie lachen, wo ich nicht" ist ein vier Kapitel unterteilt und entführt die Leser in eine facettenreiche Welt unterschiedlicher Themen und Emotionen. (...)Diese Wertschätzung unterstreicht die Vielfalt der Themen und kulturellen Elemente, die in diesem lyrischen Werk miteinander verflochten sind.
Schülerinnen und Schüler können ihre Lieblingsgedichte visuell darstellen, in dem sie dazu passende Bilder malen. Dies fördert die kreative Ausdrucksfähigkeit. Darüber iansu könen Lehrkräfte spielerische Aktivitäten zur Förderung von Wortspielen und Sprachverständnis durchführen. Dies könnte beinhalten, dass die Kinder neue Wörter aus den Gedichten lernen und sie in eigenen kurzen Reimen oder Geschichten verwenden. (...)Dies fördert das Verstädnis für kulturelle Vielfalt.
Staatsinsitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Januar 2024

Berhard Winter stellt seinen neuen Gedichtband vor. Das Besondere: Das Buch ist in Zusammenarbeit mit Grundschulkindern entstanden.
Ist Lyrik nur etwas für ältere Menschen? Sind Gedichte langweilige und erinnern an auswendig lernen und lange Analysen in der Schule? Auch wenn sicherlich viele dieser Fragen mit Ja beantwortet würden, stellte Bernhard Winter das Gegenteil fest, als er gemeinsam mit Grudnschulkindern seine Gedichte las. Dieses Erlebnis inspirierte ihn zum Verfassen seines neuesten Buches. „Sie lachen, wo ich nicht: Futter für große und kleine Füchse.” In ihm stehen über 60 kurze Texte, die mit Illustrationen der Künstlerin Miri Haddick verziert sind. Nun hat er das Buch bei einer Lesung in München vorgestellt. (...) Im Laufe des abwechslungsreichen Abends werden viele Texte aus dem Buch rezitiert, sowohl von Winter selbst, als auch neben Maget von weiteren gelandenen Gästen, auch in anderen Dialekten und Sprachen wie Schwäbisch, Türkisch und Finnisch. (...) Die Höhepunkte sind kurze Videos von Schulkindern, die einzelne Gedichte vorspielen und dabei sowohl mit ihrer Stimme als auch Gestik arbeiten. Es waren diese Schülerinnen und Schüler, die Winter zum Verfassen des Buches inspirierten. (...) Winter selbst sagt: „Ich schreibe keine Gedicht, sondern kurze klingende Texte, die eine Botschaft haben.” (...) Mit seinen Texten wolle er wirklich etwas verändern, erzählt er. Gerade dieses Buch, welches sich an junges wie altes Publikum richtet, solle zum kritschen Denken und Hinterfragen anregen.
Moritz Rosen, Süddeutsche Zeitung, Ebersberg, vom 26.8.2023

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