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Ausgezeichnet zum religiösen Buch des Monats Dezember 2022!
(St. Michaelsbund, München - Borromäusverein, Bonn)
Abhaken lässt sie sich nie: die große alte Frage nach Gott und dem Leid. Wie von selbst stellt sie sich je neu. Gerade heute. Auch wenn sie nie definitiv beantwortet sein wird, ruft sie nach Antworten, mit denen sich leben, glauben, hoffen lässt.
Rosemarie Eggert wandte sich mit dieser und anderen Fragen an Publizisten, Autoren, Theologen …
Die Vielfalt der Antworten zeigt: Es lohnt, sie immer wieder zu stellen – um eine eigene Antwort, einen eigenen Weg zu suchen. In einem ausführlichen systematischen Beitrag geht Prof. Dr. Wolfgang Beinert der Frage nach, ob und wie es in einer Welt mit so viel Leid noch Raum für Gott geben kann:
»Ist GOTT noch von der WELT zu retten?«
Beiträge von Wolfgang Beinert, Otto Betz, Josef Epping, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Christian Heidrich, Uwe Kai Jacobs, Ralph Kunz, Magda Motté, Franz Stefan Müller, Wunibald Müller, Gerd Neuhaus, Beate Neukomm, Gregor Tischler, Jan-Heiner Tück, Ulrich Willers und Christoph Wrembek
Ausgezeichnet zum religiösen Buch des Monats Dezember 2022!
(St. Michaelsbund, München - Borromäusverein, Bonn)
Sehr persönliche Antworten auf Fragen wie …
· So viel Leid – und Gott?
· Wie kann man diesen Gott lieben?
· Was ist das eigentlich: »Lieben«?
· Warum wohl übt das Böse eine solche Faszination aus?
· Was würden Sie Gott fragen, wenn Sie ihm einmal von Angesicht zu Angesicht begegnen? Ein Lese- und Nachdenkbuch.
Weil das Leben den Glauben befragt. Und weil der Glaube verantwortet sein will.
Abhaken lässt sie sich nie: die große alte Frage nach Gott und dem Leid. Wie von selbst stellt sie sich je neu. Gerade heute. Auch wenn sie nie definitiv beantwortet sein wird, ruft sie nach Antworten, mit denen sich leben, glauben, hoffen lässt.
Rosemarie Eggert wandte sich mit dieser und anderen Fragen an Publizisten, Autoren, Theologen …
Die Vielfalt der Antworten zeigt: Es lohnt, sie immer wieder zu stellen – um eine eigene Antwort, einen eigenen Weg zu suchen. In einem ausführlichen systematischen Beitrag geht Prof. Dr. Wolfgang Beinert der Frage nach, ob und wie es in einer Welt mit so viel Leid noch Raum für Gott geben kann:
»Ist GOTT noch von der WELT zu retten?«
Beiträge von Wolfgang Beinert, Otto Betz, Josef Epping, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Christian Heidrich, Uwe Kai Jacobs, Ralph Kunz, Magda Motté, Franz Stefan Müller, Wunibald Müller, Gerd Neuhaus, Beate Neukomm, Gregor Tischler, Jan-Heiner Tück, Ulrich Willers und Christoph Wrembek
Autor(en): Wolfgang Beinert und Rosemarie Egger (Hg.)
Seiten: 184
Umschlag: kartoniert
Abmessungen: 13 x 21cm
Sparte: buecher
Erscheinungsdatum: 09.9.2022; 2. Auflage 2024
Autoren
Wolfgang Beinert
Wolfgang Beinert , geboren in Breslau, Ökumeniker und Professor für Dogmatik, Lehrtätigkeit in Bochum, langjähriger Ordinarius an der Universität Regensburg, Autor zahlreicher Monografien und Herausgeber des Lexikons der katholischen Dogmatik.
Rosemarie Egger, gebürtige Wienerin, Schriftstellerin, bekannt durch Gedichte, Kurzprosa (u. a. veröffentlicht in Christ in der Gegenwart) und als Herausgeberin mehrerer Werke. Sie lebt in Zürich.
"Das Leid weist auf Gott hin Ist Gott nicht die Liebe? Warum dann das Leid? Ein neues theologisches Lesebuch versucht sich an der alten Frage der Theodizee
(...) In einer Zeit, in der das Leben viele Fragen stellt, nicht zuletzt auch die nach Gott, die Kirche aber, zumindest im deutschsprachigen Raum, weitgehend mit sich selbst beschäftigt ist, verdient dieses Buch alle Aufmerksamkeit und eine große Leserschaft" Manfred Gerwing, Die Tagespost, 26.01.2023
„Butscha und der Krieg in der Ukraine, die verheerenden Folgen des Klimawandels, der Freiheitskampf in Iran – das Leid der Welt ist unübersehbar. Und das im eigenen Umfeld kommt noch dazu: schwere Krankheit, Eheprobleme, ein früher Tod. Da drängt sich die Frage auf: Warum? Und zumindest für gläubige Menschen stellt sich auch die Frage, was Gott damit zu tun hat. Die Schriftstellerin Rosemarie Egger hat die Frage nach Gott und dem Leid – zusammen mit einigen anderen Fragen – verschiedenen Theologinnen und Theologen gestellt, darunter dem Priester und Autor Gotthard Fuchs, Pfarrerin Beate Neukomm und dem Theologen und Psychotherapeuten Wunibald Müller.
Über die Frage nach dem Leid hinaus geht es um Gottes Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Was ist darunter zu
verstehen? Was heißt Lieben eigentlich? Führt Gott in Versuchung? Ist die Hölle leer, gibt es sie überhaupt? Ihre Fragen und die verschiedenen Antworten hat Egger in diesem Buch in einer Art Kaleidoskop zusammengeführt, ergänzt von einem Essay des Theologen Wolfgang Beinert, der fragt, ob Gott noch von der Welt zu retten sei. Die Frage nach dem Leid ist – da sind sich die Autorinnen und Autoren einig – letztlich nicht zu beantworten und Teil der Unbegreiflichkeit Gottes.
Dennoch ist es wichtig, diese Frage zu stellen, sie Gott zu stellen und darauf zu vertrauen, dass „er den Menschen zugewandt ist und sie auffängt“ Magda Motte, KNA, in: Paulinus – Wochenzeitung im Bistum Trier, 18./25.12.2022
So viel Leid – und Gott? Diese Frage gehört nicht nur zu den uralten Menschheitsfragen, sie ist letztlich auch unbeantwortbar. Dennoch muss sie immer wieder gestellt werden – und das geschieht in diesem Buch. Fast zwanzig Theologinnen und Theologen unterschiedlicher Konfessionen lassen darauf ein und beantworten sie auf ihre je eigene Weise. Es entsteht ein Mosaik unterschiedlichster Aussagen, die vor allem eines tun: Sie regen zu Nach- und Weiterdenken an. Mehr ist auch nicht möglich. Licht. Die Salesianische Zeitschrift. März/April 2023
Warum dieses Buch? Die uralte Frage, wie angesichts des vielfältigen Leids Gott denkbar ist, wird von der Schriftstellerin Rosemarie Egger in zwölf Themen aufgeteilt und darauf werden von 19 namhaften Autoren, meist Theologen, Antwortversuche von unterschiedlichem Gewicht angeboten. Nicht nur Wolfgang Beinert ist klar, dass diese Frage hier nicht zum erstenmal gestellt wird und wieder einmal ohne schlüssige und befriedigende Antwort bleibt. „Aber sie ist unvermeidlich wieder und wieder zu stellen, in jeder Generation, in jeder Situation neu.“ Darum dieses Buch – und es wird noch nicht das letzte zu dieser Frage sein. (…) das zeichen. Die Zeitschrift des Katholischen Apostolats, Februar 2023
(…) Das Buch ist eine lohnende Lektüre mit einer interessanten Herangehensweise an die großen Fragen des Glaubens, ohne der Versuchung einfacher Antworten zu erliegen und dabei trotzdem gut verständlich zu bleiben – und eine Anregung, die Fragen des Buches einmal selbst für sich zu beantworten. Silke Lechtenböhmer, EULENFISCH Literaturmagazin 1/2023
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"Das Leid weist auf Gott hin
Ist Gott nicht die Liebe? Warum dann das Leid? Ein neues theologisches Lesebuch versucht sich an der alten Frage der Theodizee
(...) In einer Zeit, in der das Leben viele Fragen stellt, nicht zuletzt auch die nach Gott, die Kirche aber, zumindest im deutschsprachigen Raum, weitgehend mit sich selbst beschäftigt ist, verdient dieses Buch alle Aufmerksamkeit und eine große Leserschaft"
Manfred Gerwing, Die Tagespost, 26.01.2023
„Butscha und der Krieg in der Ukraine, die verheerenden Folgen des Klimawandels, der Freiheitskampf in Iran – das Leid der Welt ist unübersehbar. Und das im eigenen Umfeld kommt noch dazu: schwere Krankheit, Eheprobleme, ein früher Tod. Da drängt sich die Frage auf: Warum? Und zumindest für gläubige Menschen stellt sich auch die Frage, was Gott damit zu tun hat. Die Schriftstellerin Rosemarie Egger hat die Frage nach Gott und dem Leid – zusammen mit einigen anderen Fragen – verschiedenen Theologinnen und Theologen gestellt, darunter dem Priester und Autor Gotthard Fuchs, Pfarrerin Beate Neukomm und dem Theologen und Psychotherapeuten Wunibald Müller. Über die Frage nach dem Leid hinaus geht es um Gottes Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Was ist darunter zu verstehen? Was heißt Lieben eigentlich? Führt Gott in Versuchung? Ist die Hölle leer, gibt es sie überhaupt? Ihre Fragen und die verschiedenen Antworten hat Egger in diesem Buch in einer Art Kaleidoskop zusammengeführt, ergänzt von einem Essay des Theologen Wolfgang Beinert, der fragt, ob Gott noch von der Welt zu retten sei. Die Frage nach dem Leid ist – da sind sich die Autorinnen und Autoren einig – letztlich nicht zu beantworten und Teil der Unbegreiflichkeit Gottes. Dennoch ist es wichtig, diese Frage zu stellen, sie Gott zu stellen und darauf zu vertrauen, dass „er den Menschen zugewandt ist und sie auffängt“
Magda Motte, KNA, in: Paulinus – Wochenzeitung im Bistum Trier, 18./25.12.2022
So viel Leid – und Gott? Diese Frage gehört nicht nur zu den uralten Menschheitsfragen, sie ist letztlich auch unbeantwortbar. Dennoch muss sie immer wieder gestellt werden – und das geschieht in diesem Buch. Fast zwanzig Theologinnen und Theologen unterschiedlicher Konfessionen lassen darauf ein und beantworten sie auf ihre je eigene Weise. Es entsteht ein Mosaik unterschiedlichster Aussagen, die vor allem eines tun: Sie regen zu Nach- und Weiterdenken an. Mehr ist auch nicht möglich.
Licht. Die Salesianische Zeitschrift. März/April 2023
Warum dieses Buch? Die uralte Frage, wie angesichts des vielfältigen Leids Gott denkbar ist, wird von der Schriftstellerin Rosemarie Egger in zwölf Themen aufgeteilt und darauf werden von 19 namhaften Autoren, meist Theologen, Antwortversuche von unterschiedlichem Gewicht angeboten. Nicht nur Wolfgang Beinert ist klar, dass diese Frage hier nicht zum erstenmal gestellt wird und wieder einmal ohne schlüssige und befriedigende Antwort bleibt. „Aber sie ist unvermeidlich wieder und wieder zu stellen, in jeder Generation, in jeder Situation neu.“ Darum dieses Buch – und es wird noch nicht das letzte zu dieser Frage sein. (…)
das zeichen. Die Zeitschrift des Katholischen Apostolats, Februar 2023
(…) Das Buch ist eine lohnende Lektüre mit einer interessanten Herangehensweise an die großen Fragen des Glaubens, ohne der Versuchung einfacher Antworten zu erliegen und dabei trotzdem gut verständlich zu bleiben – und eine Anregung, die Fragen des Buches einmal selbst für sich zu beantworten.
Silke Lechtenböhmer, EULENFISCH Literaturmagazin 1/2023