
Carlo Maria Martini
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EINE RÜCKBESINNUNG AUF EINE GROSSE VISION
Ihn drängte es nach Jerusalem: den Mailänder Kardinal, lange als papabile, als Papstkandidat gehandelt. Nach seiner Amtszeit als Erzbischof erfüllte er sich diesen Wunsch und lebte mehrere Jahre in Jerusalem. Der Stadt, die Symbol der Sehnsucht, Scheitern und Hoffnung wider alle Hoffnung für ihn war.
»Gott will SCHALOM, will Frieden für alle.
Nicht in Gedanken, sondern geerdet. Dafür steht Jerusalem.«
Aus dem Italienischen übersetzt von Johannes Beutler SJ, em. Professor für Theologie des Neuen Testaments und Fundamentaltheologie, Lehrtätigkeit in Sankt Georgen/Frankfurt, an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom.
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über Gut und Böse, über die Gnade
und den Glauben an die Kraft des Guten.
Eines der persönlichsten und letzten
Zeugnisse einer großen Persönlichkeit.
Eines der wohl persönlichsten Bücher von Kardinal Martini – und einer der letzten Exerzitienkurse, die er halten konnte: Meditationen zu ausgewählten Stellen aus dem Brief des Apostel Paulus an die Römer.
Profunde Bibelkenntnis verbinden sich mit geistlicher Tiefe und Martinis nie endender Suche nach einer Antwort auf die Frage: Was bedeutet das für uns, für mich? Und wie kann ich das heute verständlich vermitteln? Große Themen klingen an: die Frage nach Gut und Böse, Verantwortung und Gnade, die Kraft des Guten, Dankbarkeit und Hoffnung wider alle Hoffnung.
Aus dem Italienischen übersetzt von Johannes Beutler SJ, Professor für Theologie des Neuen Testaments und Fundamentaltheologie, Lehrtätigkeit in Sankt Georgen/Frankfurt, an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom.
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Carlo Maria Martini. Wenn das Wort verstummt
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»La messa è finita. Andiamo in pace - … Gehen wir in Frieden!«
Carlo M. Martini am Ende der hl. Messe am Vortag seines Todes
Der Autor: Pater Damiano Modena stand Martini in der schwersten Zeit seines Lebens als Privatsekretär zur Seite. Er hat die Höhen und Tiefen, die Begegnungen mit „einfachen Leuten“ und Persönlichkeiten, u. a. mit Papst Benedikt, aus nächster Nähe miterlebt. Mit größtmöglicher Offenheit und der gebotenen Diskretion lässt er die Leser/innen teilhaben an einem in aller Härte doch „wie von oben begleiteten“ Abschied.
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