Wo Einheit wächst
Spirituelle Impulse für die Ökumene
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Art.Nr. 66-1113
ISBN 978-3-7346-1113-1
EAN 9783734611131
Mit einer ausführlichen Einführung von Walter Kardinal Kasper.
Chiara Lubich (1920-2008) hat vielfältige Anregungen für den Prozess wachsender Einheit zwischen den Kirchen gegeben. Sie hatte viele persönliche Begegnungen mit hochrangigen Vertretern der großen Kirchen und bekam für ihr ökumenisches Engagement u. a. den Friedenspreis der Stadt Augsburg.
Die zum Reformationsgedenken posthum erscheinende Publikation versammelt u. a. Vorträge im Rahmen ihres letzten ganz im Zeichen der Ökumene stehenden Besuchs in der Schweiz, u. a. beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf 2002. Chiara Lubich erläuterte dort, ausgehend von ihrer Erfahrung und der Fokolar-Spiritualität, wie die Gemeinschaft unter den Christen belebt und vertieft werden kann.
Aus dem Inhalt:
Auf dem Weg zu einer Spiritualität der Einheit - Für eine Erneuerung in Kirche und Gesellschaft - Der gekreuzigte und verlassene Jesus oder: Wo Einheit wächst - Leben aus dem Wort Gottes oder: Wo Einheit wächst - Auch als Kirchen die gegenseitige Liebe praktizieren - Gebet um die Einheit
»Die in diesem Band neu veröffentlichten Texte von Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Fokolar-Bewegung, die ausgehend von der Gottverlassenheit Jesu am Kreuz (vgl. Markus 1,34) sich weltweit in der Ökumene engagiert, bieten viele tiefe und kostbare Anregungen für den gemeinsamen ökumenischen Weg, zu dem durch die eine Taufe alle Christen berufen sind. Ich bin dankbar für diese Neuausgabe und wünsche dem vorliegenden Band viele Leserinnen und Leser, die Förderer der Einheit aller Jünger Jesu sind oder neu dazu werden.«
Aus der Einführung von Walter Kardinal Kasper
Produktbeschreibung
Wo Einheit wächst
Mit einer ausführlichen Einführung von Walter Kardinal Kasper.
Chiara Lubich (1920-2008) hat vielfältige Anregungen für den Prozess wachsender Einheit zwischen den Kirchen gegeben. Sie hatte viele persönliche Begegnungen mit hochrangigen Vertretern der großen Kirchen und bekam für ihr ökumenisches Engagement u. a. den Friedenspreis der Stadt Augsburg.
Die zum Reformationsgedenken posthum erscheinende Publikation versammelt u. a. Vorträge im Rahmen ihres letzten ganz im Zeichen der Ökumene stehenden Besuchs in der Schweiz, u. a. beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf 2002. Chiara Lubich erläuterte dort, ausgehend von ihrer Erfahrung und der Fokolar-Spiritualität, wie die Gemeinschaft unter den Christen belebt und vertieft werden kann.
Aus dem Inhalt:
Auf dem Weg zu einer Spiritualität der Einheit - Für eine Erneuerung in Kirche und Gesellschaft - Der gekreuzigte und verlassene Jesus oder: Wo Einheit wächst - Leben aus dem Wort Gottes oder: Wo Einheit wächst - Auch als Kirchen die gegenseitige Liebe praktizieren - Gebet um die Einheit
»Die in diesem Band neu veröffentlichten Texte von Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Fokolar-Bewegung, die ausgehend von der Gottverlassenheit Jesu am Kreuz (vgl. Markus 1,34) sich weltweit in der Ökumene engagiert, bieten viele tiefe und kostbare Anregungen für den gemeinsamen ökumenischen Weg, zu dem durch die eine Taufe alle Christen berufen sind. Ich bin dankbar für diese Neuausgabe und wünsche dem vorliegenden Band viele Leserinnen und Leser, die Förderer der Einheit aller Jünger Jesu sind oder neu dazu werden.«
Aus der Einführung von Walter Kardinal Kasper
Pressestimmen
Katholische Impulse zur Ökumene
Der offizielle ökumenische Dialog kommt in den letzten Jahren nicht so recht vom Fleck. Auf allen Seiten gibt es Bremser und Bedenkenträger - aber auch beherzte Visionäre, die die Einheit der vielen Kirchen in der einen Kirche nicht aus dem Blick verlieren. Der vorliegende Band zeigt uns Chiara Lubich als eine, die ausreizte, was katholischerseits zu ihrer Zeit möglich war. Ohne Vorurteile begegnete sie ihren Schwestern und Brüdern in den nicht-katholischen Kirchen.
Der Impuls der Fokolare, dass eine spirituelle Annäherung grundlegend sei, bleibt aktuell. Für die gemeinsame Zukunft der Konfessionen braucht es heute allerdings in allen Kirchen und Gemeinschaften Christinnen und Christen, die konsequent machen, was geht - und vielleicht auch mal in vorauseilendem Gehorsam mehr wagen, als kirchenrechtlich abgesichert ist."
Dr. Georg Schwikart