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Christoph Wrembek SJ

Christoph Wrembek SJ

Christoph Wrembek, in Berlin aufgewachsen, trat 1961 in den Orden der Jesuiten ein und wurde 1971 zum Priester geweiht. Er machte Filmstudien in Hollywood und wurde 1974 Studentenpfarrer in Berlin. Ab 1983 wohnte er in Bremen und war Priesterseelsorger im norddeutschen Raum. Er organisierte acht Pilger-Exerzitien im Heiligen Land, gab Religiöse Schulwochen und begann 1992 seine missionarische Aufbauarbeit in Estland, die bis heute andauert. Seit 1991 wohnt er in Hannover, ist weiterhin als Priesterseelsorger, Exerzitienmeister und schriftstellerisch tätig. Sein Buch »Judas, der Freund« wurde zu einem Beststeller und ist bereits in mehrere Sprachen übersetzt.





Der entgrenzte Gott

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EUR 20,00

inkl. 7 % USt zzgl. Versandkosten

Der entgrenzte Gott

Der entgrenzte Gott

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· Zugänge zu einem neuen Vertrauen auf die reale Nähe Gottes
· Eine Ermutigung zu einem Glauben, der alle Enge und Ängste überwindet, der Schablonen und Grenzen sprengt – selbst die des Todes

Pater Wrembek führt heran an den Glauben an einen Gott, der alle unsere Grenzen sprengt. Und er zeigt, wie der auferstandene Gekreuzigte der tragende Grund unserer Hoffnung ist.

Ein sehr persönliches, sehr engagiertes und biblisch fundiertes Buch, eine Ermutigung zum Nach-Denken, mehr noch: zu existenziellem Vertrauen und einem Glauben, der auf Jesu Spuren Ängste und Enge überwindet.

Allen gewidmet,
… die Angst vor dem Tod haben,
… deren Glaube ins Wanken geraten ist,
… die Gefahr laufen, auch auf die Kirche die Hoffnung zu verlieren.

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Judas, der Freund

Judas, der Freund

EUR 18,00

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Judas, der Freund

Judas, der Freund

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Ein mittelalterliches Kapitell und sein Geheimnis

· Ein anderer Blick auf Judas, der traditionell nur »der Verräter« ist
· Ein Plädoyer für einen radikalen Glauben an die Möglichkeiten des barmherzigen Gottes

Das Geheimnis der sonderbaren Jesus-Darstellung aus Vézelay wird in diesem Buch gelüftet!

Pater Wrembek SJ spürt in seinem Buch dem Geheimnis einer mittelalterlichen Jesus-Judas-Darstellung aus Vézelay/Burgund nach - mit spannenden Einsichten. Historische Indizien geben Einblick in die Hintergründe, biblische Vertiefungen zeigen die Nähe zur Botschaft des Evangeliums, eine kunstgeschichtliche (Anti-)Parallele verdeutlicht die Besonderheit. Judas, der Verräter, von Jesus nach Hause, das heißt in die himmlischen Wohnungen getragen?! Manches, so Pater Wrembek, spricht dafür. Und so manche Vorstellung, die wir traditionell mit Fegefeuer und Hölle verbinden, wird revidiert bzw. in ein anderes Licht gerückt.
Ein spirituelles Buch, das kenntnisreich auslotet, wie unendlich groß die Barmherzigkeit Gottes gedacht werden kann und tatsächlich gedacht worden ist. Mit Schwarz-Weiß-Abbildungen.

Papst Franziskus:
»Zutiefst berührend!«

Ein mittelalterliches Kapitell in einer Basilika im burgundischen Vézelay sorgt für Aufsehen, nicht zuletzt seit Papst Franziskus in seinem großen Interview in der ZEIT mit Giovanni di Lorenzo bekannte, dass es ihn »zutiefst berührt« habe: Jesus, der Gute Hirt, trägt den toten Judas auf seinen Schultern nach Hause. »Das«, so der Papst, »war die Theologie des Mittelalters, wie die Mönche sie lehrten. Der Herr vergibt bis zuletzt.« Und er erläuterte, dass er nicht behaupte, dass Judas im Himmel sei, aber er behaupte »auch nicht das Gegenteil. Ich sage nur: Seht euch dieses Kapitell an …«

Der Jesuitenpater Christoph Wrembek legt seine Betrachtungen zu diesem Kapitell vor: ein Buch voller Hoffnung, ein beeindruckendes Plädoyer für ein unbedingtes Vertrauen auf die alles Denken übersteigende Kraft der göttlichen Barmherzigkeit.

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(K)eine Chance für Judas?

(K)eine Chance für Judas?

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Nachgefragt!

Zur Debatte um Judas:
Pater Wrembek antwortet


Mit seinem Bestseller »Judas, der Freund« hat der Jesuit Christoph Wrembek eine breite Diskussion ausgelöst: die Nachfrage ist groß, die Nachfragen auch. Es gibt bewegende persönliche Echos, viel Zustimmung von Fachleuten, aber auch Anfragen und Einwände und Fragen:
· Wie barmherzig dürfen wir Gott denken?
· Müssen wir nicht an »die Hölle« glauben? Gar daran, dass sie nicht leer ist?
· Wenn sie am Ende leer bliebe, kann dann nicht jeder machen, was er will?
· Und wenn »der Hirte von Vézelay« nicht Jesus darstellt?

Pater Wrembek geht auf die Fragen und Anfragen ein: sachkundig, einfühlsam, klar.

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