Titelliste von Autor
Wilfried Hagemann - Mann des Dialogs
EUR 15,00
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Hrgs. von Matthias Hembrock und Bernd Aretz.
Aus dem Inhalt:
- Verwurzelt in Gott
- Priestersein heute
- Versöhnt leben
- Erneuerung der Kirche und ihrer Pastoral
- Vom Wirken der Kirche in der Gesellschaft
Mit Beiträgen von Matthäus Appesbacher, Gerhard Bauer, Hubertus Blaumeiser, Tonja Deister, Felix Genn, Christoph Hegge, Matthias Hembrock, Christian Hennecke, Peter Klasvogt, Bernhard Körner, Christian Krause, Wilhelm Krautwaschl, Friedrich Kronenberg, Marianne Reiser, Marc Röbel, Sr. M. Ancilla Röttger osc, Hans Schalk CSsR, Jörg Schlüter, Franz Sedlmeier, Matthias Sellmann, Heinrich Timmerevers, Maria Voce, Meinolf Wacker, Rita Waschbüsch
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EUR 22,00
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Einblicke in Leben und Vermächtnis der Gründerin der Fokolar-Bewegung:
· Biografische Skizze
· Zentrale Texte, interpretiert und für heute erschlossen von 15 Autor/innen
Am 22. Januar 2020 jährte sich zum 100. Mal der Geburtstag von Chiara Lubich (1920–2008). Sie ist bekannt als eine der spirituellen Leitgestalten unserer Zeit und Gründerin der Fokolar-Bewegung. 2015 wurde der Seligsprechungsprozess eröffnet.
Unter dem Eindruck der Zerstörung und Vernichtung des Zweiten Weltkriegs in ihrer Heimatstadt Trient ging ihr und ihren Gefährtinnen auf, dass nur die Liebe Gottes zählt. Ihr Leben stand ganz im Zeichen von Dialog und Einheit. Für ihr Engagement in Kirche und Welt erhielt sie u. a. den Templeton-Preis und den Preis zum Augsburger Friedensfest.
Diese neue Publikation stellt zunächst in einem biografischen Teil die Grundzüge ihres Lebens und Wirkens vor. Im zweiten Teil werden wichtige Texte Lubichs vorgestellt und von 15 Autorinnen und Autoren in ihrer Bedeutung erschlossen, u. a. von Wilfried Hagemann, Christian Hennecke, Bernhard Körner, Franz Sedlmeier, Matthias Sellmann, Monika Maria Wolff.
Hg. von Bernd Aretz.
Der Seligsprechungsprozess für Chiara Lubich auf diözesaner Ebene wurde im November 2019 abgeschlossen.
Die im Verlag Neue Stadt erschienenen Werke Lubichs haben eine Gesamtauflage von über 500.000 Ex. erreicht.
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Hélder Câmara. Bruder der Armen
EUR 14,00
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· 100 Worte des brasilianischen Bischofs zu Frieden, Einsatz für die Armen und Bewahrung der Schöpfung
· Für alle Freunde dieses mutigen »Bruders der Armen«
· Mit Kurzvita und Lebenslauf
Dom Hélder Câmara ist weltweit durch seinen Einsatz für die Armen bekannt geworden. In den 1950er-Jahren erlebte der junge Weihbischof eine Bekehrung: Beim Anblick der Elendsviertel von Rio begriff er, dass die Favelas „eine Beleidigung für den Schöpfer“ sind. Câmara wurde zum prominentesten Kämpfer gegen die „kollektive Sünde“ der sozialen Ungerechtigkeit.
Unermüdlich machte er auf die Armen in der Welt aufmerksam und verpflichtete sich mit anderen Bischöfen zu einem einfachen Lebensstil. Öffentlich prangerte er die grauenvollen Folterungen durch brasilianische Militärs an, was ihm den Hass der politischen Führung zuzog. Seinem Weg des gewaltlosen Widerstands blieb er dennoch treu. Und nie verlor er seinen Sinn für Schönheit und Poesie: Standhaftigkeit und die Fähigkeit zu staunen prägten diesen Menschen, dessen Vermächtnis aktueller ist denn je.
„Man nennt mich einen Utopisten. Aber ich sage mir: Wehe der Welt, in der es keine Utopien mehr gibt.
Ich habe Hunger und Durst nach Frieden! Nach einem Frieden, der auf der Gerechtigkeit gründet!“
Dom Hélder Câmara
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Erst 21 Jahre alt, wurde Sophie Scholl als Mitglied der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" 1943 zum Tod verurteilt und hingerichtet. Was bewegte sie? Wie fühlte, wie dachte sie? Woraus schöpfte sie die Kraft, "mit unbeugsamem Geist und liebevollem Herzen" ihren Weg zu suchen und zu gehen?
Diese Lebensbeschreibung versetzt in eine heute kaum vorstellbare Zeit. Sie geht der Frage nach, "wie und aus welchen Gründen Sophie Scholl gegen ein verbrecherisches Gewaltsystem Widerstand geleistet und dafür ihr Leben geopfert hat"
Hans-Jochen Vogel im Geleitwort
Mit zahlreichen Fotos.
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Informativ und inspirierend zugleich ist diese Hinführung zu Martin Buber, einer der herausragenden Persönlichkeiten des deutschsprachigen Judentums. Sie gibt Einblicke in sein bewegtes Leben und zeichnet die wichtigen Stationen nach - von Wien und Galizien über Deutschland nach Jerusalem. Was der Religionsphilosoph und Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels zu sagen hat, ist bis heute aktuell, in vieler Hinsicht zukunftsweisend, ein Zeugnis dafür, was "wirkliches Leben" ist: Begegnung.
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EUR 15,99
inkl. 7 % USt
Informativ und inspirierend zugleich ist diese Hinführung zu Martin Buber, einer der herausragenden Persönlichkeiten des deutschsprachigen Judentums. Sie gibt Einblicke in sein bewegtes Leben und zeichnet die wichtigen Stationen nach - von Wien und Galizien über Deutschland nach Jerusalem. Was der Religionsphilosoph und Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels zu sagen hat, ist bis heute aktuell, in vieler Hinsicht zukunftsweisend, ein Zeugnis dafür, was "wirkliches Leben" ist: Begegnung.
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Die Namen vieler Widerstandskämpfer und Verfolgter, die während des Nationalsozialismus inhaftiert waren, sind bekannt. Weniger vertraut sind die Kraftquellen, aus denen sie schöpften, ihre inneren Motivationen, ihre Ängste und Hoffnungen. Ihre Tiefe und ihre Tiefen zeigen sich nicht zuletzt in ihren Briefen oder Tagebuchaufzeichnungen, die sie aus der Gefangenschaft - oft im Angesicht des Todes - geschrieben haben. Trotz der dunklen Stunden, die die Gefangenen erlebt haben, sind es häufig Gedanken voller Glaube an das Gute, sie sprechen von einer hoffnungsvollen Zukunft für Deutschland und spenden ihren Freunden und Verwandten Trost in der dunklen Zeit des Krieges.
Oft lassen ihre Aufzeichnungen an den Psalm 130 denken, in dem es heißt: „Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir.“
Bernd Aretz stellt in kurzen biografischen Abrissen 20 Frauen und Männer vor, die während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gefangen waren. Jede Lebensgeschichte schließt mit einem Brief ab, der wie ein Vermächtnis der jeweiligen Person wirkt.
Lebenszeugnisse von unterschiedlichen Menschen, die in der NS-Verfolgung sich selbst treu geblieben sind - trotz allem
Prägnante biografische Abrisse und ausgewählte Briefe
Ein Aufruf zum »Nie wieder!« und zugleich eine Hoffnungsspur - selbst in auswegloser Lage
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Meditieren mit Dietrich Bonhoeffer als Weg in ein tiefes Gottvertrauen.
In 28 kurzen, thematisch geordneten Kapiteln nimmt dieses Buch mit auf einen Weg des Vertrauens.
Kurze Texte von Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) mit prägnanten Impulsen zum Weiterdenken führen Schritt für Schritt in eine »letzte Geborgenheit«.
Bonhoeffers äußerste Nüchternheit und Menschlichkeit verleihen seinen Worten besonderes Gewicht; sein Glaubenszeugnis in der Zeit seiner Gefangenschaft während des NS-Regimes, ja bis zur Hinrichtung sagt mehr als alle Worte: »Gott ist mit uns«, zu jeder Zeit, unter allen Umständen, was immer das Leben uns zuspielt.
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