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Paolo Sartor

Paolo Sartor arbeitet in Mailand für das Katechumenat und die Hinführung zum Christentum. Er ist Doktor der Theologie und unterrichtet an theologischen Hochschulen in Mailand und Florenz; außerdem ist er geistlicher Berater bei Pilgerreisen ins Heilige Land. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.





Zu Tisch bei Abraham

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EUR 19,95

inkl. 7 % USt zzgl. Versandkosten

Zu Tisch bei Abraham

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Das große Bibel-Kochbuch

- Kulinarische Zugänge zur Bibel: 50 Rezepte - von Abraham bis Jesus
- Für den Alltag und für festliche Anlässe
- Kurze Impulstexte und allerlei Informationen zur Bibel und zur biblischen Geschichte
- Den Wert des Einfachen neu entdecken
- Mit zahlreichen Farbfotos

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Einfach, aber himmlisch!

Einfach, aber himmlisch!

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50 Gerichte für viele Anlässe, für Feste und für den Alltag
Einfach … zu kochen. Und es schmeckt … himmlisch!
Mit kurzweilige Infos zu den heiligen Rezeptgebern und -paten
aus zwei Jahrtausenden
Reich bebildert, mit Leseband

Man denkt nicht unbedingt an Kochen und Essen, wenn man an Heilige denkt. Viel zu sehr werden sie als rein vergeistigte Wesen gesehen, die so etwas wie „Essen“ gar nicht nötig hatten. Das ist ein falsches Bild vom Heilig-Sein; ein Heiliger, ein geglückter Mensch, ein Mensch, wie Gott ihn sich gedacht hat, der hat ganzheitlich gelebt, der hat - so wie Jesus auch - mit anderen gemeinsam gegessen und gefeiert. Natürlich gibt es Ausnahmen, und selbstverständlich findet man im vorliegenden neuen Kochbuch kein Rezept von Bruder Klaus … Aber von vielen Heiligen gibt es Notizen über das, was sie gegessen haben oder Aussagen über das gemeinsame Zu-Tisch-Sein. Und man kommt einer heiligen Person auch näher, wenn man sie von ihrer Zeit her, von ihren Lebensumständen her zu verstehen versucht.

Zum Inhalt:
So ein Kochbuch gab's noch nie! 50 ganz unterschiedliche Rezepte, die aus der Zeit und dem Umfeld stammen, in dem die einzelnen Heiligen gelebt haben. Mit der „Mehl-speise aus Karthago“ lernt man die Zeit der heiligen Monika kennen, mit dem „Mürbegebäck mit Äpfeln“ die Essgewohnheiten aus der Gegend, in der die heilige Therese von Lisieux gelebt hat. Natürlich fehlt auch nicht das Dinkelgebäck der heiligen Hildegard und das Rebhuhn für die heilige Teresa, die mit ihrem Satz „Wenn Fasten, dann Fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn“ eine wichtige Richtung für alle Genießer vorgegeben hat. Polenta-Gerichte passen zu den Heiligen aus Oberitalien, und wer das Lieblingsgebäck des heiligen Johannes Paul II. nachbacken will, wird auch fündig.

Insgesamt ist das Buch eine gelungene Mischung aus Rezepten und kurzweiligen Infos über 50 Heilige und bietet damit etwas für Leib, Seele und Geist - eben für den ganzen Menschen!

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