Unsere Autoren von A bis Z
Autoren

Meinolf Wacker
Meinolf Wacker, langjähriger Jugendpfarrer des Erzbistums Paderborn und Rektor des Jugendhauses Hardehausen, bringt mit seinen Logbüchern Impulse für Jugendliche, die in vielfältigsten Begegnungen mit ihnen gereift sind. Er begleitete junge Menschen auf 20 lokalen und internationalen Weltjugendtagen. Er initiierte den bosnischen Friedensweg "Hände für den Frieden", an dem über 2000 Jugendliche unterschiedlichster Weltanschauungen aus 19 Nationen in Aufbau- und Begegnungscamps teilgenommen haben. Aus diesem Engagement entstanden das Jugendzentrum Ivan Pavao II. sowie mehrere Jugendinitiativen in verschiedenen Ländern Europas. Meinolf Wacker leitet das Netzwerk "go4peace" und koordiniert in Zusammenarbeit mit jungen Menschen vielfältige soziale Aktivitäten.

Bernhard Winter
Bernhard Winter ist in Augsburg geboren, er lebt in der Nähe von München und arbeitet dort als Psychotherapeut. Als Autor hat er sich mit Essays und vor allem mit seiner eigenwilligen Poesie – widerständig im Inhalt, eingängig im Klang – einen Namen gemacht. Zuletzt erschienen von ihm „wie weit ist ein wir? Spuren in die Liebe“ und „Kurz und glücklich. Vierzig Mantras für ein gutes Leben“.
Volker Wörl
Volker Wörl, geb. 1930 in Eger, verheiratet, drei Söhne, drei Enkelkinder. Diplom-Volkswirt. Seit mehr als 50 Jahren Journalist. Redakteur bei dpa, anschließend von 1957 bis 1995 Wirtschaftsredakteur in der „Süddeutschen Zeitung", die letzten 15 Jahre in leitender Funktion. Buchautor von „Deutschland ein neurotischer Standort?" und "Die Quittung". Von 1972 bis 1990 kommunalpolitisch tätig als Gemeinderat in Vaterstetten.

Christoph Wrembek SJ
Christoph Wrembek, in Berlin aufgewachsen, trat 1961 in den Orden der Jesuiten ein und wurde 1971 zum Priester geweiht. Er machte Filmstudien in Hollywood und wurde 1974 Studentenpfarrer in Berlin. Ab 1983 wohnte er in Bremen und war Priesterseelsorger im norddeutschen Raum. Er organisierte acht Pilger-Exerzitien im Heiligen Land, gab Religiöse Schulwochen und begann 1992 seine missionarische Aufbauarbeit in Estland, die bis heute andauert. Seit 1991 wohnt er in Hannover, ist weiterhin als Priesterseelsorger, Exerzitienmeister und schriftstellerisch tätig. Sein Buch »Judas, der Freund« wurde zu einem Beststeller und ist bereits in mehrere Sprachen übersetzt.

Reinhardt Wurzel
Reinhardt Wurzel war als Rettungssanitäter und freier Journalist für große Zeitschriften tätig. Heute betreibt er eine Praxis für Vitametik, in der auch das Gedankengut der Logotherapie zum Einsatz kommt.
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